Geschichte/Ursprung Folgt man der diversen Literatur, die es über die Rasse gibt, so scheint die wahrscheinlichste Geschichte zu sein, dass die NFO ursprünglich von Wikingern bei ihren Streifzügen durch Osteuropa oder Asien nach Skandinavien gebracht wurde. Dort hat sie sich vermutlich als "Bauernkatze" etabliert oder auch frei in den Wäldern Norwegens gelebt. Bereits in den 30er Jahren wurde eine Anerkennung als Rassekatze diskutiert, doch erst Ende der 50er bzw. Anfang der 60er Jahre wurde dieser Plan weiter verfolgt. Schließlich hat es doch noch bis zum Jahr 1977 gedauert, bis die Norwegische Waldkatze durch die FIFe international als Rassekatze anerkannt wurde. Ihr natürlicher Typ ist bis heute erhalten geblieben. |
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Charakter Die
Norwegische Waldkatze ist recht lebhaft, aber doch sanftmütig, verspielt und sehr
anhänglich. Sie versteht sich mit Kindern ebenso wie mit Hunden. Sie ist ein großer
Kletterer, daher kann der Kratzbaum nicht hoch genug sein. Da sie sehr ausgeprägte
Krallen hat, kommt sie nicht nur rauf, sondern auch gut wieder runter. Sie bewegt sich
sehr geschickt, so dass man auch bei ihren gewagten Sprüngen keine Angst um Leben oder
Einrichtung haben muss. Hat sich dieser etwas scheu anzusehende Troll erstmal |
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Pflege Da
der Norweger ursprünglich doch aus recht rauhem Klima stammt, ist das Fell sehr
widerstandsfäig gegen Witterungseinflüsse. Ihr Deckhaar ist wasser- und schneeabweisend
und die wollig-weiche Unterwolle schützt vor Kälte. Die NFO wird als
"Halblanghaar" bezeichnet, im Sommer jedoch verliert sie das wärmende
Unterfell, auch Hemdbrust und Kragen sind nicht mehr so ausgeprägt, wie während der |
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Der aktuelle FIFe-Standard der Norwegischen Waldkatze
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